Das ist ein Interview mit Jared Leto von Krone.at:
Krone.at: Glaubst du an Außerirdische?
Jared Leto: Nein ich glaube nicht an klieine grüne Männchen, aber ich denke schon, dass es irgendwo anders auch Leben gibt.
Krone.at: Würdest du wenn du könntest zum Mars fliegen?
Jared Leto: Na klar, sofort!
Krone.at: 30 seconds to mars ist als eine Art Familienprojekt zwischen dir und deinem Bruder Shannon entstanden. Wer ist eigentlich der Boss? Du oder er?
Jared Leto: Nun ja, er ist mein älterer Bruder. Er ist immer der Boss in jeder Hinnsicht. (lacht)
Krone.at: Welche Bands nehmt ihr als Vorbilder?
Jared Leto: Wir haben keine wirklichen Vorbilder. Wir machen einfach unser Ding. Aber ich selber bin ein großer Fan von U2 und the cure.
Krone.at: Euer Bandmotto lautet "Provehito in Altum". Das heißt übersetzt "Immer voran ins Unbekannte´". Warum habt ihr diesen alten lateinischen Spruch gewählt?
Jared Leto: Es representiert die Band und ein paar Konzepte von 30 seconds to mars. Außerdem klingt es toll! (lacht)
Krone.at: Ich habe gehört, dass du und deine Bandkollegen sich schon einige Verletzungen auf der Bühne zugezogen habt...
Jared Leto: (lacht) Na ja, das gehört eben dazu. Wir gehen auf der Bühne immer ganz an unsere Grenzen. Da kann es schon passieren, dass man sichgegenseitig mit der Gitarre die Zähne ausschlägt.
Krone.at: Stimmt es, dass du ein Konzert abgesgt hast, weil nur der Name Jared Leto und nicht der der Band genannt wurde?
Jared Leto: Ja, das stimmt. Ich halte so etwas nicht aus. Wir sind eine Band. Hier geht es nicht nur um mich.
Krone.at: Vielen Dank für das Interview.
